Als Nachlese zu unserer Vietnamreise möchte ich hier noch einmal meine persönlichen Highlights teilen: 10 Dinge, die man in Vietnam erlebt haben muß. Vietnam ist immer eine Reise wert und eignet sich auch gut für Asieneinsteiger und für Familien. Es ist ein sehr sichereres Reiseland und läßt sich auch individuell gut bereisen – wenn auch die Sprache eine Barriere darstellen kann. Wir haben auf die Organisation von For Family Reisen gebaut und damit die Möglichkeit gehabt, in 2 Wochen das Land wirklich intensiv zu erleben, inklusive Begegnungen mit Künstlern, Handwerkern und Hilfsorganisationen, die man wohl so als Individualreisender nicht bekommen würde. Mit unserem Reiseführer Do erhielten wir auch tiefe Einblicke in Kultur, Geschichte und Küche dieses tollen Landes. Da das Meer in Vietnam nie weit ist, lohnt es sich auf jeden Fall, den einen oder anderen Tag in einem Strandresort zu verbringen. Hier gibt es viele hochwertige Hotels. Einzig eine Fahrt ins Mekongdelta haben wir auf dieser Reise nicht im Programm gehabt. Das werden wir sicher noch nachholen, vielleicht auch in Kombination mit Laos oder Kambodscha.
Meine 10 persönlichen Highlights
1. Halongbucht
Diese magische Meereslandschaft inmitten von Karstfelsen im Golf von Tonking darf auf keiner Vietnamreise fehlen. Die Bucht hat eine unbeschreibliche Aura und es ist geschickt, eine Reise hier ausklingen zu lassen, um noch einmal den Kopf freizubekommen und alle Erlebnisse zu verarbeiten. Es ist wichtig, mindestens eine Nacht auf einer Dschunke zu verbringen um die Abendstimmung und den Sonnenuntergang zu erleben.
2. Auf den Spuren Ho-Chi-Minh‘s in Hanoi
Wenn man die Geschichte Vietnams verstehen möchte, kommt man an dem vom Volk verehrten Revolutionsführer und ehemaligen Präsidenten Ho-Chi-Minh nicht vorbei. In Hanoi kann man auf seinen Spuren wandeln. Besonders spannend: sein Wohnhaus, seine Arbeitsräume und das Mausoleum in dem beerdigt wurde
3. Essen in einer vietnamesischen Suppenküche
Wir sind Liebhaber der köstlichen vietnamesischen Küche, aber vor allem die wunderschönen Nudelsuppen haben es uns angetan und wir haben gelernt, diese durchaus schon zum Frühstück zu verspeisen. Am besten schmecken sie in den kleinen lokalen Suppenküchen wo sie direkt frisch zubereitet werden.
4. Die Tunnel von Vinh Moc
Die bewegende Geschichte des vietnamesischen Volkes im Freiheitskampf des Vietnamkrieges kann man besonders gut in diesen engen Tunneln nachvollziehen, in denen ein ganzes Dorf mehrere Jahre unter der Erde gelebt hat
5. Kaiserpalast von Hue
Ein Klein-Beijing erlebt man im Kaiserpalast von Hue mit seinen weitläufigen Anlagen. Hier kann man die bewegte Geschichte der Kaiserdynastien und das damalige Leben bei Hofe inmitten faszinierender Architektur nachverfolgen.
6. Thien Muy Pagode
Die hohe Pagode am Parfümfluß gibt einen tiefen Einblick in das Leben buddhistischer Mönche, die man hier bei ihrem Tagesablauf beobachten kann
7. Ein vietnamesischer Kochkurs
Der Kochkurs auf einem Boot war eines unserer besonderen Highlights. Hier haben wir viele Tipps aus der sehr schmackhaften vietnamesischen Küche mitgenommen, die wir dann zu Hause nachgekocht haben. Besonders schön, dabei auf einem Boot über den Fluß zu schippern.
8. Laternenstadt Hoi An
Diese farbenfreudige kleine Stadt ist nicht umsonst Weltkulturerbe. An den alten Häusern läßt sich die Geschichte der Kaufleute nachvollziehen. Abends ist die Stadt verzaubert durch das bunte Licht der vielen Seidenlaternen.
9. Wasserpuppentheater
Eine wunderschönen, traditionelle Kunst, die man einmal gesehen haben muß. Die Aufführungen sind sehr lustig und unterhaltsam. Ein Besuch im Wohnhaus des Puppenspielers gab uns auch interessante Einblicke in das Leben der Einwohner von Hanoi.
10. Fahrrad fahren in Vietnam
Vietnam is wunderbar mit dem Fahrrad zu erkunden. Nichts ist entspannter als das Gleiten durch die grünen Reisfelder mit ihrem speziellen Rauschen. Und auch eine Fahrt durch den Stadtverkehr sollte man einmal probiert haben.
Damit schließt sich meine Reisebericht durch dieses tolle und sehr vielseitige Land. Falls Ihr eine Vietnamreise plant helfe ich gerne mit unseren Erfahrungswerten weiter. Falls Ihr selbst schon in Vietnam wart, freue ich mich, auch Eure Erfahrungen zu hören.
Heute fahren wir mit dem Bus über den Wolkenpass nach Hue. Der Wolkenpass (Hai Van) macht seinem Namen in der Regel alle Ehre und ist auf den Höhen in Wolken gehüllt. Wir haben Wetterglück und können von oben wunderschöne Aussichten zurück in die Bucht von Da Nang und in die Lagune von Lang Co genießen, in der wir später noch Halt machen werden.
Do gibt uns schon einen Vorgeschmack auf die geschichtlichen Begegnungen zum Vietnamkrieg, die wir in den nächsten Tagen noch haben werden und berichtet vom Ho-Chi-Minh Pfad, der logistischen Versorgungsroute der vietnamesischen Volksarmee im Indochinakrieg und während des Vietnamkrieges. Über dieses Netzwerk an Straßen aber auch teilweise versteckten Bergpfaden wurden Unmengen von Transporten von Nord-nach Südvietnam abgewickelt. Die Amerikaner versuchten, die Route regelmäßig durch Bombardements zu unterbrechen aber die Lücken wurden sofort wieder geschlossen und die Transporte liefen weiter. Do erzählt, daß die Route oft durch bewaldete Bergpässe führte – um nicht sichtbar zu sein, fuhren die Transporte nachts. Als einziges Licht dienten kilometerlange Reihen von Einheimischen die kleine Glühwürmchen in ihren Händen hielten, um den Weg zu markieren. Wir halten an der Lagune Lang Co, die durch ihre feinen Sandstrände und die lokale Austernzucht und Perlmuttkunst bekannt ist. Gefischt wird in traditionellen runden Booten.
Gegen Mittag treffen wir in der alten Kaiserstadt Hue ein. Hue war Vietnam‘s letzte Königsstadt. Die derzeitigen Bauten stammen aus der Nguyen Dynastie aus dem 16./17. Jahrhundert.
Die Königsresidenz wurde nach chinesischem Vorbild erbaut, sozusagen ein Mini-Beijing. So finden wir klassisch die Äußere Stadt (Zitadelle), darin die ummauerte Königsstadt und darin wiederum die purpurne Verbotene Stadt.
Die Anlage ist unheimlich weitläufig und die feuchte Hitze macht sich bemerkbar. Gut, daß wir unseren Regenschirm als Sonnenschirm umfunktionieren können. Der Palast ist beeindruckend.
Untermalt von den spannenden Erzählungen Do‘s besichtigen wir den ganzen Komplex. Zwischendurch suchen wir immer mal wieder Schatten in den wenigen Innengebäuden.
Der letzte König Tu Duc konnten leider keine Kinder haben und damit endete dann die Unabhängigkeit Vitetnams im 19. Jahrhundert und die Kolonialisierung durch die Franzosen begann. Neben den tollen Gebäuden gibt es auch wunderschöne Gartenanlagen mit weitläufigen Sonnenblumenbeeten und blühenden Lotusteichen.
Heute bekommen wir auch eine kleine Sprachstunde über die sehr schwer erlernbare vietnamesische Sprache. Obwohl die Schrift von uns lesbar ist, hat die Sprache durch ihre vielen Tonhöhen große Tücken für Ausländer. An der Silbe „Ma“ demonstriert uns Do, daß durch verschiedene Tonhöhen (die durch die Sonderzeichen über den Buchstaben gekennzeichnet werden), 5 verschiedene Wörter mit komplett unterschiedlichen Bedeutungen möglich sind.
Nun geht es auf eine Fahrradrikschafahrt durch die Stadt und wir können unsere müden Beine ausruhen. Hue ist sehr schön und architektonisch mit der umgebenen Flußlandschaft des Parfümflusses verwoben.
Am späten Nachmittag checken wir dann in unser wunderschönes Hotel Pilgrimage Village ein. For Family Reisen hat wirklich eine gute Hand für besondere Hotels, die auch Kindern Spaß machen. Das Pilgrimage Village ist ein ökologisches Resort unter japanischer Leitung und fügt sich direkt in die Landschaft ein. Es gibt einen riesigen in die Natur eingebetteten Pool mit Poolbar und Außenanlagen.
Am Abend gibt es noch ein weiteres Highlight – wir sind zu Gast im Haus und Park der bekannten vietnamesischen Künsterin Boi Tran, die nach dem tragischen Tod ihres Sohnes ihr Haus für Kunststudenten und Besucher geöffnet hat. Neben ihrer Galerie mit eigenen und erworbenen Werken kann man hier speisen und den wunderschönen Garten besuchen. Regelmäßig finden auch Workshops statt. Wir besichtigen zunächst die interessante Galerie und lassen uns dann im riesigen Hauptraum, der fast wie ein Schloßsaal wirkt, für eine köstliches Abendessen nieder.
Kurz erscheint auch die Künstlerin für ein kleines Gespräch. Mehr Informationen unter http://www.boitran.com
Am nächsten Morgen besteigen wir ein buntes Drachenboot (ähnlich einem Katamaran aber mit tollen Drachendekorationen) und fahren auf dem Parfümfluß Richtung Thien Mu Pagode.
Die Pagode wird noch immer von Mönchen betrieben. Wir gehen hier an Land und steigen die Stufen zum Pagodenkomplex empor.
Es blühen gerade die Frangipani-Bäume und wir können diese Blüten, die oft in Parfüms eingesetzt werden, zum ersten Mal in der Natur erleben.
Wir können das Leben der Mönche hautnah beobachten, ihre Gebete und auch das beeindruckende rituelle Mittagessen mit Gebeten und Gesängen.
Interessiert schauen wir uns den langen Tagesablauf der Mönche an – auch 2 Unterrichtseinheiten Kung-Fu sind täglich dabei.
Das Kloster beheimatet eine kleine Ausstellung über den buddhistischen Mönch Bo Tat Thich Quang Duc der sich während der Buddhistenkrise in den 60er Jahren, in der die Buddhisten von der südvietnamesichen Regierung verfolgt wurden – in Saigon öffentlich selbst verbrannte – dieses Bild ging 1963 um die Welt und sorgte für internationalen Druck auf die südvietnamesische Regierung.
Im Kloster gibt es auch einige kleinere Jungen. Diese werden oft als Waisen oder Kinder sehr armer Familien aufgenommen. Bis zu ihrem 14. Lebensjahr können die Jungen entscheiden, ob sie dauerhaft im Kloster bleiben wollen. Den Unterschied erkennt man am Haarschnitt: ist der Kopf schon komplett glattrasiert, dann ist die Entscheidung für das Kloster gefallen, sind am Kopf noch einige Haarbüschel vorhanden, gibt es noch keine Entscheidung.
Beindruckt besteigen wir wieder unser Drachenboot und fahren noch ein Stück weiter. An einer Pomelo-Farm steigen wir wieder aus. Wir laufen durch lange Pomelo-Haine – momentan sind die Früchte jedoch noch nicht reif – man findet Pomelos hier oft in Salaten und auch als Saft.
Wieder haben wir die Möglichkeit zu einer wunderschönen Radtour. Entspannt fahren wir durch kleine Dörfer und Reisfelder – es macht Spaß.
Schließlich kommen wir zu einer Seidenmalerei und können hier dem Künstler über die Schulter schauen. Interessant ist, daß der Künstler in der Regel zwei Bilder identisch auf einmal malt und danach die Leinwand entsprechend trennt – so hat er dann in schnellerer Zeit 2 Bilder.
Unsere Kinder sind von den farbenfrohen Gemälden so beeindruckt, daß wir jedem ein kleines Bild kaufen. Nun geht es zurück zu einem köstlichen Mittagessen auf der Pomelofarm. Ich trinke zum Abschluß noch einen schmackhaften Tee aus frischem Lemongrass und Ingwer,
Zurück geht es nach Hue – zum nächsten Highlight: wir dürfen bei einem Drachenbau-Altmeister einen echten traditionellen Drachen basteln: zur Auswahl stehen verschiedene Vögel oder ein Schmetterling.
Im Wohnzimmer des Drachenmeisters mühen wir uns, die feine Konstruktion nachzubauen.
Mit Hilfe des Meisters schaffen wir es und jedes Kind darf dann seinen Drachen mit nach Hause nehmen. Wir fragen uns, wie wir die ca 1-2 Meter großen Kunstwerke transportieren sollen – der Meister zeigt uns eine Falttechnik und in wenigen Minuten ist der Drachen auf ein ganz kleines Maß zusammengeschrumpft.
Mit Hilfe eines Videos werden wir den Drachen dann zu Hause wieder aufbauen und auch tatsächlich mehrere Male erfolgreich fliegen lassen. Die Drachenbaukunst hat eine lange Tradition in Asien. Die Kunst des Drachenbauens wurde in den Familien weitervererbt. Der Urgroßvater unseres Meisters war z.B. Drachenbauer beim König von Hue. Drachensteigen in den Reisfeldern war ein beliebter Zeitvertreib bei Hofe. Auf Wunsch der Gruppe besuchen wir noch einen schönen Markt in Hue und bestaunen die frischen Obst-und Gemüsesorten.
Do zeigt uns die Mangostane – die wir aus Deutschland nicht kennen – eine sehr schmackhafte Frucht.
Wir kaufen noch ein paar Räucherstäbchen, die wir als Souvenir mit nach Hause nehmen. Sie sind im Sommer auf der Terasse gut, um Mücken zu vertreiben.
Zurück in unserem wunderschönen Hotel entspannen wir am Pool und beenden den Abend mit einem guten Essen im Hotelrestaurant.
Am nächsten Morgen stehe ich etwas früher auf und nehme an einer Tai-Chi Stunde am Pool teil. Danach geht es erfrischt auf zu unserer nächsten Etappe nach Zentralvietnam.
Im Juli 2016 reisen wir mit 3 Generationen nach Vietnam: Eltern, Kinder und die Oma. Wir hatten auf jeden Fall Asien als Ziel, da unsere Kinder noch nie dort waren und auch Vietnam als Hauptland war schnell gesetzt. Zunächst versuchen wir noch etwas Laos oder Kambodscha dazuzukombinieren, allerdings haben wir nur 2 Wochen Zeit. Deshalb entscheiden wir uns dann doch lieber dafür, Vietnam etwas tiefer kennenzulernen.
Wir buchen die Reise „Vietnam for family – Summer“ eine Reise mit For-Family-Reisen, mit denen wir schon mehrfach unterwegs waren. For Family Reisen hat sich auf Fernreisen für Familien mit Kindern spezialisiert. Das Besondere: Reisen in sehr kleinen Gruppen und die Möglichkeit, nah mit Land und Leuten in Berührung zu kommen.
In diesem Blog möchte ich unsere Route vorstellen, bevor ich dann in den nächsten Wochen unsere Stationen und Erlebnisse näher beschreiben.
Tag 1-3 Saigon (Ho-Chi-Minh City)
Die Reise beginnt in Ho-Chi-Minh City, immer noch gut bekannt unter dem französischen Namen Saigon. Wir haben hier nach einer langen Anreise 2 volle Tage Zeit, diese quirlige Stadt zu entdecken. Von hier bieten sich auch Touren in das Mekongdelta an, damit hatten wir auch geliebäugelt, aber uns dann doch dafür entschieden, die 2 Tage der Stadt zu widmen. Den Mekong müssen wir zu einem anderen Zeitpunkt nachholen
Tag 4-7 Hoi An
Am 4. Tag fliegen wir vom Süden in die Mitte des Landes nach Da Nang. Vietnam ist ein sehr langgestrecktes Land, deshalb sind Inlandsflüge notwendig, wenn man in kurzer Zeit das ganze Land durchreisen will. Von hier aus geht es weiter in die UNESCO Weltkulturerbestadt Hoi-An. Laut Statistik ist sie die meistbesuchte Touristenstadt Vietnams. Hier gibt es viel zu erleben, in der Stadt selbst, am Meer (in Vietnam ist das Meer nie weit) und auf den bekannten Cham-Inseln. Hier steht auch jede Menge Handwerkskunst auf dem Programm: Laternenbasteln, Keramik, ein Kochkurs. Hoi An ist auch die Stadt der Schneider – mal sehen, ob auch wir uns etwas nähen lassen… Unser Nachtlager werden wir in dieser Gegend in einem Hotelresort direkt am Meer aufschlagen.
Tag 8-9 Kaiserstadt Hue
Nun geht es per Bus weiter über den berühmten Wolkenpass zur alten Kaiserstadt Hue. Hier werden wir 2 Tage verbringen und neben der Kaiserstadt auch den Parfümfluß und die Thien Mu Pagode, die noch immer von Mönchen betrieben wird, kennenlernen
Tag 10-11 Zentralvietnam: Der Geschichte ganz nah
Nun wird es geschichtlich. Weiter geht es mit dem Bus in das ehemalige Grenzgebiet zwischen Nord-und Südvietnam. Dort werden wir Halt machen in der Provinz Quang Tri, die nach wie vor noch das höchste Minenaufkommen im Boden aufweist. Wir werden ein unterirdisches Tunnelsystem besichtigen in dem ein ganzes Dorf für mehrere Jahre gelebt hat. Ein letztes Highlight in dieser Gegend sind die Natur-Höhlensysteme im Phong Nha Nationalpark
Tag 12-13 Hauptstadt Hanoi
Noch einmal müssen wir ins Flugzeug steigen, um die riesigen Entfernungen zu überbrücken. Die nächsten 2 Tage sind der Hauptstadt Hanoi gewidmet. Wir pilgern zum Ho-Chi-Minh Mausoleum und sehen sein ehemaliges Wohnhaus. Besonderen spannend ist der Literaturtempel. Hanoi ist auch eine Hochburg des Wasserpuppentheaters
Tag 14-15 Halong Bucht
Unsere letzte Etappe führt zu einem absoluten Highlight: der Halongbucht. Auf der Fahrt dorthin werden wir eine Perlenfarm besuchen und dann auf einer Dschunke für einen Tag und eine Nacht durch die Halongbucht schippern. So können wir hoffentlich auch einen der berühmten Sonnenaufgänge erleben. Dann geht es wieder zurück nach Hanoi und in den Flieger gen Deutschland.
Nächste Woche gibt es den ersten ausführlichen Bericht über unsere Tage in Saigon